Negative Ionen – Wirkung

Der Ravne-Tunnel

2006 entdeckt im Tal der Pyramiden, zieht diese prä-historische Tunnelanlage jährlich Tausende von Besuchern in seinen Bann. Besonders spürbar befinden die Gäste die sehr freie Atmung dort. Erleichterung, Frische, ja geradezu Euphorie ist nach einem längeren Aufenthalt in diesem Stollen zu erleben. Ein Grund dafür: Die sehr hohe Konzentration von Negativ-Ionen in der Luft!

 

18.400 Negativ-Ionen pro cm3

 

Damit ist der Aufenthalt im Ravne-Tunnel ein sehr heilsamer, verjüngender und aktivierender Ort!

Anzahl der Negativ-Ionen an verschiedenen Orten:

  • Rauchiger Innenraum
0 – 10
  • Bürogebäude mit Zentralheizung, Klimaanlage
0 – 250
  • Flugzeuginnenraum
20 – 250
  • Außenluft in Industriestädten
250 – 750
  • Landluft
1.000 – 2.000
  • Bergluft
1.000 – 5.000
  • In Höhlen
  • RAVNE-TUNNEL

5.000 – 20.000

18.400

  • Vor Wasserfällen
25.000 – 100.000

 

 


Hier finden Sie informative Artikel aus verschiedenen Quellen, die fachlich fundiert die Zusammenhänge darstellen.

Die Kraft von negativen Ionen

Quelle:

http://www.meine-lebensquelle.de/biomat-amethyst/die-kraft-von-negativen-ionen-und-infraroten-strahlen/

In der Luft gibt es positive und negative Ladungen. Durch den Zusammenschluss der positiven Ladungen und Ionen entstehen die positiven Ionen und durch den Zusammenschluss der negativen Ladungen und Ionen entstehen negative Ionen. Die prozentuelle Verteilung und die Zahl von positiven und negativen Ionen sind je nach Ort und Zeit völlig unterschiedlich. Sie entstehen mit einer Geschwindigkeit von 10 – 20 Stück pro cm3 /Sekunde Atemluft.

 

Negativ geladene Ionen in ausreichender Menge können nur in sauberer Luft entstehen. Pro cm3 reiner Luft im Freien finden wir durchschnittlich zwischen 200 bis 500 negative Ionen, in Räumen nur noch 100 bis 200, zum Teil sogar noch darunter. Für unsere Gesundheit wären aber mindestens 400 bis 1000 und mehr negative Ionen pro cm3 optimal. Wir wissen selber, wie gut wir uns fühlen in einer Umgebung mit einer hohen Anzahl von negativen Ionen (z.B. Wasserfall bis zu 70.000 pro cm3, Meeresstrand 4.000 pro cm3, Nadelwald 3.000 cm2).

 

Viele Wissenschaftler sind der Meinung, dass unsere Gesundheit von der Menge und Qualität der Ionen in der Luft, die wir einatmen, abhängig ist. Eine hohe Anzahl von positiven Ionen beeinflusst unser Wohlbefinden derart, dass wir uns niedergeschlagen, lethargisch und müde fühlen.

Der weltbekannte Professor A. D. Moore (University of Michigan) behauptet: „Wenn wir die Ionenmenge in unserem alltäglichen Leben beeinflussen können, wird dies eine positive Wirkung auf die Weltgesundheit haben.“

Die Wirkung der negativen Ionen auf unsere Gesundheit

Das negative Ion ist eine bedeutende Energiequelle in unserem Körper. Negative Ionen spielen eine wichtige Rolle bei der Zellfunktion im Organismus. Die Menge von negativen Ionen innerhalb der Zelle und außerhalb der Zellenwand ist für ihre Funktion wesentlich. Fließen negative Ionen in den Körper, öffnen sich Kanäle in Zellenwänden, Toxine (Gifte) werden ausgeschieden, Wasserstoff in Nährstoffe absorbiert und neue gesunde Zellen entstehen. Mangelt es in den Zellen an negativen Ionen, wirkt sich dies nachteilig auf die Nährstoffaufnahme und die Ausscheidung von Abfallstoffen aus. Anämie, Allergien, Schmerzbildung, Rheumatismus, Neuralgie, Verstopfung, Gastritis, Gelbsucht, Nierenerkrankungen, Störungen des Nervensystems und Schlaflosigkeit sind nur einige daraus resultierende Folgeerscheinungen.

Was können negative Ionen gesundheitlich bewirken?

Blutreinigung: Viele Wissenschaftler und Ärzte erkennen, daß die Alkalisierung des Körpers der Schlüssel zur Gesundheit ist. Eine Übersäuerung führt zum Überhandnehmen von Mikroorganismen, deren Gifte jene Symptome hervorrufen, die man „Krankheit“ nennt. Nach Dr. Tanaka (University of Kyoto) erhöhen negative Ionen die Menge der negativen Ionen von Calcium und Kalium im Blut (negative Ionisation), wodurch das Blut wieder basischer wird.

Die Zellen werden belebt: Wenn sich die Zahl negativer Ionen erhöht, wird die Zellenfunktion aktiviert. Der Stoffwechsel wird angeregt und das Ausscheiden von Abfallstoffen begünstigt. Auch der Metabolismus verbessert sich,  dadurch wird die gesamte Zellenfunktion belebt.

Das Immunsystem wird gestärkt: Durch die Erhöhung der Zahl an negativen Ionen wird auch der Gama-Globulin-Stand erhöht, was wiederum das Blut mit Proteinen und Immunstoffen anreichert.

Die Lenkung der Funktion des autonomen Nervensystems: Dr. Tanaka (University of Tokyo) hat weiter festgestellt, dass negative Ionen das Gleichgewicht zwischen der Insulinfunktion und der Nebennierenfunktion im autonomen Nervensystem beeinflussen, was die Immunität beträchtlich stärkt..

Negative Ionen und der gesunde Schlaf: Unser Schlafzyklus besteht aus vier Ebenen der Schlaftiefe. Diese Ebenen wiederholen sich in sieben bis acht Stunden vier oder fünf Mal. Unser Körper kann nur 15 – 20 % der negativen Ionen absorbieren, deshalb ist es wichtig, ihnen so lange wie möglich ausgesetzt zu werden. Die Luft, die wir in geschlossenen Räumen atmen, enthält lediglich 100 – 200 negative Ionen pro cm3, von denen wir also nur 15 bis 30 pro cm3 absorbieren können.

Dr. Takada (University of Tokyo) ist spezialisiert auf Heilverfahren mittels negativer Ionen. Während der Forschung des Phänomens Ionisation stellte er fest, dass die Wirkung negativer Ionen einen positiven Einfluss auf die physiologische Funktion des gesamten Organismus hat.


Quelle:

http://www.meine-lebensquelle.de/biomat-amethyst/die-kraft-von-negativen-ionen-und-infraroten-strahlen/


 

Fachartikel:
Negativ Ionen der Luft

http://saechsische-schweiz-touristik.de/naturheilpraxis/Hintergrundinformationen.pdf

Der Einfluss der Elektrizität (neg. Ionen) der Luft auf den Organismus

 


Wie ionisierte Luft unsere Gesundheit beeinflusst

NEXUS Magazin: http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/wie-ionisierte-luft-unsere-gesundheit-beeinflusst

Unsere modern geprägte Umwelt ist überladen mit positiven Ionen, während lebenswichtige, anregende negative Ionen längst Mangelware sind. Dieser Zustand hält uns in ständigem Stress und stellt uns vor kaum zu meisternde körperliche und geistige Herausforderungen. Die Lösung besteht in der Wiederherstellung einer frischen Raumluft.


Was ist ein Ion?

Ausgehend von Benjamin Franklins Theorie der Elektrizität, die zur Erfindung des Blitzableiters führte, hat die Forschungsarbeit von Wissenschaftlern auf der ganzen Welt bewiesen, dass Luftelektrizität durch geladene Gasmoleküle, sogenannte Ionen, entsteht.

Jede Materie, ob fest, flüssig oder gasförmig, besteht aus Molekülen. Jedes Molekül besteht aus einem dichten Kern aus subatomaren Teilchen einschließlich positiv geladener Protonen. Der Kern ist von negativ geladenen Elektronen umgeben, die ihn rasend schnell umkreisen. Ein normales, passives Luftmolekül trägt dieselbe Anzahl von Protonen und Elektronen in sich, sodass es elektrisch neutral ist. Dieses normale, elektrisch neutrale Molekül gilt als „stabil“ oder „im Gleichgewicht“. Da ein Elektron jedoch 1.800 Mal leichter ist als ein Proton, lässt sich das Elektron leicht verdrängen. Ein Ion ist also ein Luftmolekül, das ein Elektron gewonnen oder verloren hat. Ein negatives Ion hat ein Elektron gewonnen, ein positives Ion hingegen hat ein Elektron verloren.

Ionen bilden nur einen kleinen Teil der Luft, die wir atmen, sind aber dennoch ihr wichtigster Bestandteil. Es gibt 27.000 Billionen stabile Moleküle in jedem Kubikzentimeter der Luft, aber die Anzahl der Ionen variiert den Umweltbedingungen entsprechend stark. In sauberer Landluft können wir mit etwa 1.000 bis 2.000 Ionen pro Kubikzentimeter rechnen. Diese Quote reduziert sich allerdings auf wenige hundert Ionen in einer verschmutzten Umgebung oder in einem geschlossenen, schlecht belüfteten oder klimatisierten Zimmer.

Es gibt sowohl positive als auch negative Ionen in der Luft. Die negativen Ionen wirken stimulierend und energetisch auf unseren Organismus und sorgen für allgemeines Wohlbefinden. Negativ geladene Ionen zerstören außerdem Bakterien und Schimmelsporen in der Luft. Das liefert eine mögliche Erklärung für das Fehlen von Pilzen und Moosen in Kiefernwäldern. Die durch die Luft getragenen Sporen werden durch natürliche Ionisierung aufgrund der erhöhten Konzentration negativer Ionen in Kiefernwäldern zerstört.

Ionen in der Natur

Die Natur produziert zu gleichen Teilen sowohl negative als auch positive Ionen im Überfluss. Da die Erde negativ geladen ist, werden die negativen Ionen in die Atmosphäre getrieben, während positive Ionen von der Oberfläche angezogen werden wie von einem Magneten. Normale Luftelektrizität hat ein Ionengleichgewicht von fünf positiven Ionen zu vier negativen Ionen. Dieses natürliche Ionenverhältnis bildet die Grundlage für die Existenz allen Lebens. Studien und Erfahrungen haben gezeigt, dass sich eine Veränderung dieser Anteile zugunsten der positiven Ionen schädlich auswirkt, während eine Überdosis negativer Ionen heilende Eigenschaften hat.

Die meisten negativen Ionen entstehen durch den Zerfall von Radium in der Erdkruste. Eine hohe Konzentration negativ geladener Ionen wird auch durch Blitze, UV-Licht und den natürlichen Prozess der Fotosynthese von Pflanzen erzeugt. Die Energie bewegten Wassers bringt ebenfalls riesige Mengen negativer Ionen hervor, was die euphorischen Gefühle nach einem Wolkenbruch, in der Nähe eines Wasserfalls oder an der Küste erklärt. Die Reibung zwischen Wasser und Luft bewirkt, dass Elektronen verdrängt werden. Sie fliegen frei umher und bilden negative Ionen, während die schwereren positiven Ladungen mit den Wassertröpfchen zur Erde fallen. Die negativen Ionen verteilen sich in der Luft und werden von uns eingeatmet.

Wie alles begann

Dr. Clarence Hansell war ein 1898 in den USA geborener Forschungsingenieur und untersuchte die Eigenschaften der Luft. Auf die biologische Wirkung von ionisierter Luft wurde er 1932 aufmerksam. Er bemerkte, dass sich die Stimmung eines Arbeitskollegen drastisch änderte, je nachdem ob von dem elektronischen Generator neben seinem Arbeitsplatz negative oder positive Ionen erzeugt wurden. Wenn die Ionen negativ geladen waren, war sein Kollege glücklich und optimistisch. Waren die Ionen jedoch positiv geladen, erschien er schlecht gelaunt, depressiv und ließ den Kopf hängen. Dr. Hansell widmete sich sein Leben lang der Erforschung negativer Ionen. Seine Arbeit an einer Ionen-Therapie zur Linderung von Depressionen wird durch aktuelle wissenschaftliche Studien unterstützt.

Dr. Hansell war nicht der erste Forscher, der die Auswirkung negativer Ionen auf Lebewesen bemerkte. Zuvor hatten bereits viele Wissenschaftler und Forscher erkannt, dass Luftelektrizität (sowohl mit positiver als auch mit negativer Ladung) ein außergewöhnliches Pflanzenwachstum stimuliert. Der italienische Physiker Giuseppe Toaldo beobachtete, dass Pflanzen, die neben einem Blitzableiter wachsen, das zehnfache der durchschnittlichen Höhe identischer Exemplare erreichen.

Der französische Physiker Jean-Antoine Nollet pflanzte hunderte Senfkörner in zwei Behälter. Er elektrifizierte einen der Behälter unter Verwendung eines elektrostatischen Generators. Nach einigen Tagen hatte jeder der Samen in der elektrifizierten Umgebung bereits Keime geschlagen und war wenige Millimeter gewachsen, während sich die Samen in den anderen Behältern weitaus langsamer entwickelten.

Benjamin Franklins Freund Abbé Bertholon stellte fest, dass Ionen ebenfalls einen Effekt auf Gemüse haben. Wässerte er die Pflanzen mit einer elektrifizierten Gießkanne, wuchsen sie zu einer beachtlichen Größe heran. Er arbeitete eine Zeit lang an der Entwicklung eines „Elektrovegetometers“, um die Luftelektrizität mittels einer Antenne zu sammeln und an seine Pflanzen weiterzugeben.

Atmosphärische Elektrizität wird seit mehreren Jahrhunderten von Wissenschaftlern auf der ganzen Welt erforscht. Die Vorteile von Luftionisation – der künstlichen Elektrisierung der Luft mit negativen Ionen – sind ihnen seit Jahrzehnten bekannt. So viele Erkenntnisse wurden zusammengetragen, und doch konnte bisher so wenig mit diesem Wissen bewirkt werden. Das besondere Potenzial der Luftelektrizität, das uns die Natur bereitstellt, wird speziell in den Bereichen Gesundheitsfürsorge und Krankheitsbekämpfung nicht annähernd ausgeschöpft.

Wir sind elektrisch!

Genesis, das erste Buch der Bibel, besagt, Gott sei mit seiner Schöpfung äußerst zufrieden gewesen, bevor er den Menschen auf die Erde sandte. Demnach wird die Erschaffung des Menschen wie folgt beschrieben:

„Da machte Gott der Herr den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.“ (1. Mose 2,7)

Hindus nennen den Odem des Lebens Prana. Die Chinesen nennen ihn Qi, was gleichzeitig Energie bedeutet. Die Taoisten verstehen Qi als den Wert der Fruchtbarkeit. Für sie ist es die Lebenskraft, die allen Wesen innewohnt. Alte Schriften der Yoga-Lehre besagen, dass ein Schüler in der Nähe eines Wasserfalls, in einer Höhle oder in einer Höhle unter einem Wasserfall trainieren sollte, um seinen Körper und Geist durch Atmung zu perfektionieren. Den Yoga-Gurus mag nicht viel über negative Ionen bekannt sein, jedoch kannten sie ihre wohltuende Wirkung. Einheimische Stämme Amerikas verstanden es, die heilenden Kräfte der Luft nahe eines Wasserfalls zu nutzen. Sie platzierten ihre Kranken dort, um den Prozess ihrer Genesung zu fördern. Ebenso Taijiquan-Lehrer, Kampfsport- und Chigong-Mentoren und Meditationsmeister – sie alle schwören auf eine tiefe Bauchatmung in der Natur, um die Heilung von Körper und Geist zu unterstützen. Östliche Medizinmänner haben den Einfluss dieses wesentlichen Bestandteils der Luft längst erkannt und entwickelten die Kunst der tiefen, rhythmischen Atmung, um Gesundheit und Lebensdauer positiv zu beeinflussen.

Den vollständigen Artikel haben wir – zusammen mit vielen weiteren, signifikanten Beiträgen zu diesem Themenbereich – im NEXUS Gesundheitsdossier Nr. 1 als e-Paper zusammengefasst, das Sie im Kindle-, bzw. ePub-Format bei Amazon und allen anderen Ebook-Verkaufsstellen finden.

NEXUS Magazin: http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/wie-ionisierte-luft-unsere-gesundheit-beeinflusst


 

 

 

Wie negative Ionen die Gesundheit stärken

Quelle: http://www.salzstollen-dresden.de/wirkungsweise.html

In einem Stollen, der einen hohen Anteil an Negativ-Ionen aufweist herrscht eine maximale Reinheit der Atemluft. 

Die Luftreinigung im Stollen erfolgt auf natürliche Art und Weise, die einströmende Luft wird auf ihrem Weg nachhaltig angefeuchtet. Durch das erreichen einer fast 100% relativen Luftfeuchte werden selbst kleinste in der Luftenthaltene Staubpartikel gebunden die dann als Niederschlag ausfallen. Dies hat zur Folge das die Atemluft um ein Vielfaches sauberer als die Luft über Tage ist. Eine Höhlentherapie basiert auf der konsequenten Meidung von Umweltbelastungen in der Atemluft für einen bestimmten Zeitraum. Die hohe Luftfeuchtigkeit in der Höhle hat außerdem eine stark schleimlösende Wirkung und die niedrige Temperatur wirkt sich zu dem entzündungshemmend auf die oberen Atemwege aus. Im Gegensatz zu einer Salzgrotte findet bei uns keine Klimatisierung statt. Die niedrige Temperatur und hohe Luftfeuchte sind natürlichen Ursprungs.

Genießen Sie mit jedem Atemzug wohltuende „Meeresfrische“.

Genießen Sie Gesundheit bis in die Seele ob in Ihrer Mittagspause, nach einem anstrengenden Arbeitstag oder einfach um mal richtig zu entspannen. Sowie Sie in unseren Naturstollen eintreten, spüren Sie die frische und saubere Luft. So kommen zauberhafte, warme Farbtöne in Ihr Leben und Sie fühlen die wohltuende Frische, wie bei Aufenthalten am Meer oder an einem Wasserfall(siehe unten: Vitamine der Luft) Sie regenerieren, tanken Kraft für neue Lebenstaten und fühlen sich rundum wohl.

Die Vitamine der Luft

Sie erzeugen im Menschen Wohlfühlhormone, stärken das Immunsystem, fördern gesunden den Schlaf, erhöhen die Konzentrationsfähigkeit und neutralisieren positive Ionen. All diese Wirkungen werden den negativen Ionen nachgesagt, die auch „Vitamine der Luft“ genannt werden. Die höchste Dichte an negativen Ionen ist in der direkten Umgebungsluft von Wasserfällen zu verzeichnen.

Diese Wasserfallatmosphäre ist von angenehmer und wohltuender Wirkung für den Menschen. Bei den Krimmler Wasserfällen wurden 70.000 negative Ionen pro Kubikzentimeter gemessen, in Büros hingegen nur ca. zwanzig Wahre natürliche Oasen der negativen Ionen sind auch alpine Höhenlagen (ca. 8.000), Meeresstrände (ca. 4.000) und Nadelwälder (ca. 3.000).

Anzahl der Negativionen an verschiedenen Orten:

  • Rauchiger Innenraum

0 – 10

  • Bürogebäude mit Zentralheizung, Klimaanlage

0 – 250

  • Flugzeuginnenraum

20 – 250

  • Außenluft in Industriestädten

250 – 750

  • Landluft

1000 – 2000

  • Bergluft

1000 – 5000

  • In Höhlen

5000 – 20000

  • Vor Wasserfällen

25000 – 100000

In Städten sinkt die Zahl der „Vitamine der Luft“ auf ca. 200. Wodurch entstehen die negativen Ionen, deren positive Eigenschaften und Wirkungen auf den menschlichen Körper unbestritten sind? Ursache ist der elektrisch negative Ladungsgehalt der Luft, bedingt durch die Spaltbarkeit der Wassermoleküle. Bei natürlichen Wasserfällen aber auch unter der Dusche sind zwei ausschlaggebende Momente zu beobachten.

Die Wassermassen lockern und dehnen sich im freien Fall, beim Aufprall auf Wasser oder anderemUntergrund wird das Wasser bis hin zu kleinsten Wasserteilchen zerstäubt. Es erfährt dabei eine Entspannung und die biologisch wirksame Wasseroberfläche vergrößert sich um ein Vielfaches. Das Wasser wird quasi gespalten und zwar in ein elektrisch negative geladenes Hydroxyl-Ion (OH-) und ein positiv geladenes Wasserstoffatom (H+).

Feucht-Ionen-Wind

Nach der Spaltung verbleiben die positiven Wasserstoffatome im Wasser und machen es basischer. Die freigewordenen negativen Hydroxyl-Ionen machen die Umgebungsluft elektrisch negativ und reißen die Umgebungsluft mit. Es entsteht der wohltuende Feucht-Ionen-Wind, die Wasserfallatmosphäre.

Wegen der guten Wirkung auf die Atmungsorgane werden diese Feucht-Ionen auch „Vitamine der Luft“ genannt. Übrigens bei Duschen entstehen 14.000 negative Ionen pro Kubikzentimeter.

Der größte Feind der negativen Ionen ist, da sie sehr kurzlebig und auch äußerst mobil sind, die Umweltverschmutzung. Autoabgase, Fabrikqualm, Reifenabriebstaub, Zigarettenrauch, Küchendünste, Staub und Ruß verschlingen negative Ionen, indem sie diese entweder neutralisieren oder positiv aufladen.

Während Holzhäuser negative Ionen atmen werden sie in Stahlbetonbauten absorbiert, die Anzahl der für die Gesundheit so wichtigen negativen Ionen sinkt auf unter 100 pro Kubikzentimeter. Der Minimalwert für ein optimales menschliches Funktionieren liegt bei ca. 1.000 negativen Ionen.

Die unterschiedlichen Wirkungen von elektrisch positiven und elektrisch negativ geladenen Ionen hat der US-Amerikaner Dr. C.W. Hansell von den RCA Laboratories schon 1932 beschrieben. Ihm fielen die extremen Gemütsschwankungen eines Mitarbeiters auf, der neben einem elektrostatischen Generator arbeitete. Er entdeckte nach längeren Beobachtungen, dass sein Kollege überschwänglich war, wenn die Maschine negative Ionen produzierte und missmutig, wenn sie positive Ionen abgab. Medizinisch einwandfrei bewiesen ist, dass durch das regelmäßige einatmen von negativen Ionen die Sauerstoffverwertbarkeit im Organismus und den einzelnen Körperzellen angehoben wird.

Erstmals veröffentlicht im Blickpunkt www.blickpunkt.cc